Jugend Forscht Landesfinale 2018

Mit A.U.T.O. in Jena

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Wir (Luca Hoffmann, Florian Hensel und Franz Stritzel) nahmen mit unserem Projekt A.U.T.O. am diesjährigen Landesfinale "Jugend forscht" in Jena teil.

Das 'A'utonome 'U'nbemannte 'T'ranfer'O'bjekt erkennt selbstständig Straßenschilder und Hindernisse und reagiert entsprechend programmierter Befehle auf diese.

Außerdem ist das A.U.T.O. mit einem Programm zur Erkennung von Straßenmarkierungen ausgestattet, damit es auch in Kurven die Spur halten kann.

 

Bei unserem Projekt übernahm Luca die Entwicklung der Software.

Florian baute das genutzte Modellautos zu unseren Zwecken um. Die Hintergrundrecherchen zur wissenschaftlichen Arbeit und das Erstellen eines passenden Parcours für die Testfahrten des A.U.T.O.s übernahm Franz.




Smart Cam

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In umserem Projekt haben wir (Luca Hoffmann, Hendrik Teichmüller, Paul Panterodt) uns mit dem Einbau von “Machine Learning Algorhithmen” in benutzerfreundliche, kompakte Geräte beschäftigt.

Zu diesem Zweck haben wir eine smarte Überwachungskamera gebaut, welche riesigen Datenmengen mithilfe einer selbstprogrammierten Gesichtserkennung ein Ende setzen soll. Dabei soll die Software Gesichter erkennen und diese in die Kategorien bekannt und unbekannt einordnen.

Dazu wurde das Projekt “Gesichtserkennung mit Python” vom letzten Jahr weiterentwickelt, in einen Minicomputer eingebaut und um eine Benutzeroberfläche erweitert. Außerdem bieten wir eine App an, mit der zusätzliche Einstellungen an der Kamera vorgenommen werden können. Sobald die kinderleichte Einrichtung der Kamera einmal vorgenommen wurde, kann sie dem Benutzer selbständig E-Mail mit Bildern von Personen senden, die das Haus betreten wollen.

Im Falle eines Einbruchs müssen für Recherchen nicht Unmengen an Videomaterial gesichtet werden.



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