Historsiche Daten der Schulgeschichte

Die Wurzeln des Staatlichen Gymnasiums „Wilhelm von Humboldt“
 
  • Humanistisches Gymnasium (1524),
  • Lyzeum (1808),
  • Realgymnasium (1835),
  • Humboldt-Oberschule (1945)
 
 
 
Am 31.10.1945 werden drei schulgeschichtliche Linien unter sowjetischer Besatzung zusammengeführt zur  „Humboldt-Oberschule“.
Bis zu diesem Zeitpunkt existieren als traditionelle höhere Bildungseinrichtungen in Nordhausen das Gymnasium und das Lyzeum.
  • 1808    Höhere Töchterschule
  • 1835    Realgymnasium
  • 1945    Humboldt-Oberschule – Vereinigung des Oberlyzeums und Gymnasiums Nordhausen
Zur Schulgeschichte – vgl Humboldt-Blätter Nr. 10/ 2004 und 11/2005
Das Hauptgebäude unseres Gymnasiums war seiner ursprünglichen Bestimmung nach ein der Höheren Töchterschule, die sich vom Lyzeum über das  Oberlyzeum bis zur Städtischen Mädchenschule entwickelte.
  • 1808    Gründung „Höhere Töchterschule“

    Gebäude der Höheren Töchterschule:
    • 1808 erstes Schulgebäude  „Beckerschen Stipendienhaus“ neben dem alten Ratskeller
    • 1833 Umzug  in das ehemalige Waagehaus am Pferdemarkt
    • 1861 wurde das neu erbaute Schulhaus Blasiistraße 15/ 16 bezogen (heutiges Haus I  Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium)
  • 1908    erhält die Schule den Namen „König-Luise-Schule“
  • 1910    Erhebung zum Lyzeum
  • 1923    Oberlyzeum
  • 1937 – 1945 „König-Luise-Schule“ – Städtische Oberschule für Mädchen
Der 01. August 1991 ist die Stunde der Wiedergeburt des Gymnasiums in Nordhausen.
 

Neubau des Oberstufengebäudes ist Realität